Freitag, 18. März 2011

News zu den Beschädigungen am Viadukt

Nachdem der Täter Herbert E. als Trittbrettfahrer eingestuft wurde, ist es nun gelungen die Herrschaften, welche die erste Beschädigungswelle herbeigeführt haben ausfindig zu machen.

Man wurde in einer renommierten Bildungseinrichtung fündig. Der Vorsitzende, welcher amtsbekannt für seine wöchentlichen Ausflüge mit der Schubkarre in stark betrunken zustand ist, sowie ein hoch angesehener Unterrichtender welcher schon öfter Straftaten mit Plombenzangen durchgeführt hat (ebenfalls sturzbetrunken) sind nun der engste Kreis der Verdächtigen.
Genauere Details wie Namen usw. dürfen noch nicht bekannt gemacht werden.

UPDATE:
Die Hausdurchsuchungen bei dem zweiten Verdächtigen ist nun abgeschlossen. Es wurden neben unbeschreiblichen Mengen an Bier mehr als 700(!!!) Plombenzangen gefunden. Der Grund für den Besitz einer derartigen Menge konnte bislang nicht gefunden werden. Der Verdächtige beruft sich auf sein Recht zu schweigen.

Bei dem zweiten Verdächtigen wurde das mutmaßliche Fluchtfahrzeug (ein motorisierter Schubkarren) sowie ebenfalls Unmengen an Alkohol gefunden.


Wir halten sie natürlich am Laufenden.

Dienstag, 15. März 2011

Erneuter Angriff auf das Viadukt

Der berüchtigte Bauchschneider Herbert E. wurde bei dem Versuch das Reifenberg-Viadukt zu beschädigen auf frischer Tat ertappt. Augenzeugenberichten zufolge hat dieser mit einer Plombenzange wie ein Wahnsinniger auf das Gemäuer des prestigeträchtigen Bauwerks eingedroschen. Die Motivation hinter der Tat vermuten Experten als Folgetat der bereits erfolgten Anschläge. Die ARGE Schein zur Überschienung des Karstes hat bekannt gegeben das von Unbekannten starke Beschädigungen am Viadukt herbeigeführt wurden. Die Beschuldigte Herbert E. wird somit den Behörden zufolge bis jetzt als Trittbrettfahrer eingestuft.

Montag, 14. März 2011

Reifenberg-Viadukt

Die ARGE Schein Railway Group zur Überschienung des Karstes vermeldete nun, dass Schäden am Mauerwerk des Reifenberg-Viaduktes festgestellt worden sind. Diese gilt es zu beseitigen bevor mit der Überschienung fortgefahren werden kann.

Laut Sachverständigen sind diese Beschädigungen wohl auf den fehlgeleiteten Einsatz von Plombenzangen zurückzuführen. Weitere Nachforschungen sind bereits im Gange.

Wir hoffen dennoch ohne große Verzögerungen mit der Überschienung fortfahren zu können.